300 Hunde sind nun in der ARK, die Unterstützung der Gemeinde wurde wieder eingestellt, das Futterlager ist leer.
Die Lage in der ARK spitzt sich dramatisch zu. Jeden Tag treffen neue Welpen und Hunde ein, oft zehn pro Tag, die Situation in der ARK wird von Tag zu Tag schlimmer. Die Anzahl der Hunde ist auf dreihundert gestiegen (Stand 29.Juni 2013) und ein Ende ist nicht abzusehen. Es ist nicht mehr genügend Futter da, die Hunde bekommen nun Reissuppe mit einigen Fleischabfällen, aber auch der Reis wird immer knapper, denn die ARK kann beim Futtermittelhändler nicht mehr auf Kredit einkaufen. Die Gemeinde hat ebenfalls ihre finanzielle Hilfe eingestellt, da die Gemeindekasse leer ist und die Bediensteten oft monatelang auf ihre Gehälter warten müssen. Somit haben Hunde und Katzen das Nachsehen.